Mit 2012 geht ein turbulentes Jahr zu Ende, das große Veränderungen in der Barlandschaft...bla bla...stimmt nicht. 2012 war das Jahr der Speakeasys, der Prohibition Drinks, der Bitters, des Ryes und des Gins. Und eigentlich ja des Champagners, des Hard Shakes und der japanischen Rührgläser. So wie auch 2011. Und 2010. Kann das so weitergehen? Muss es das?
Dazu wird in den nächsten Tagen und Wochen eine kleine Reihe entstehen, die über Weihnachten ausreichend Lesestoff bieten wird:
Teil 1 - Die große Cocktail-Renaissance - bloß ein Nebenprodukt des Hipstertums?
Teil 2 - Mephisto der Mixologie gesucht. Warum uns der Antagonist fehlt.
Teil 3 - Rockabilly, Sternecocktails oder die Ubiquität guten Trinkens - Wohin die Reise 2013 gehen könnte.
Sehr schön - freue mich drauf!
AntwortenLöschenWann gehts denn endlich los? (:
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